Lernen im Prozess der Arbeit 4.0

In dieser Session soll illustriert und diskutiert werden, wie selbstorganisiertes und erfahrungsgeleitetes Lernen im Prozess der Arbeit ermöglicht werden kann. Dies umfasst auch funktions- wie organisationsübergreifendes oder kundenorientiertes Lernen. Darüber hinaus soll in den Blick genommen werden, welche Herausforderungen und Möglichkeiten sich im Zuge der Digitalisierung ergeben.

Moderation:

Prof. Dr. Volker Stich, Roman Senderek, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Programmablauf

Einführung: Kompetenzen der Zukunft arbeitsnah entwickeln

Prof. Dr. Volker Stich, FIR e. V. an der RWTH Aachen

1.

Der Erwerb von erfahrungsbasiertem Kontextwissen bei Ingenieursarbeit – Lernhemmnisse und Lernförderlichkeit

Judith Neumer, Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. München (ISF München)


Nicolas Schrode, GAB München, Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung eG

2.

Berufliche Professionalität im produzierenden Gewerbe, Chancen betrieblicher Weiterbildung (im Arbeitsprozess) in digitalisierten Arbeitswelten

Dr. Daniela Ahrens, Christian Staden, Prof. Dr. Michael Gessler, Universität Bremen, Institut Technik und Bildung


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3.

Praxisbeispiele

Impulsvortrag I: Digitale Kompetenzentwicklung in der Gestaltung menschlicher Arbeit
Prof. Dr. Peter Kuhlang, Deutsche MTM Vereinigung e. V.
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Impulsvortrag II: Wandel der Kompetenzanforderungen in der Automobilindustrie
Andrea Claus, Volkswagen AG

Impulsvortrag III: Praxisgerechtes Kompetenzmanagement auf Shopfloorebene
Gerd Duffke, TRUMPF GmbH + Co. KG
Korhan Zeyrek, Mauser + Co. GmbH
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4.

Vorstellung Workshop: Implementierung des arbeitsbezogenen Lernens im Rahmen der Transformation zur Industrie 4.0 – Handlungsfelder und Herausforderungen

Roman Senderek, FIR e. V. an der RWTH Aachen

5.

Entwicklung einer Roadmap zum Thema Lernen auf Ishikawa Basis

6.